Faille de la grande raie

Vor 195 Millionen Jahren tritt die Kluft der Grande Raie, unter Einfluss geologischer Bewegungen, in Erscheinung. Sie ist 20 m tief. Die Grande Raie wurde von den Bergleuten von Fallon wegen der Erzvorkommen in Körnerform genutzt. Dieses Eisenerz war von ausgezeichneter Qualität und musste vor der Weiterverarbeitung von Ton befreit werden. Die Erzgruben von Fallon dienen zum Schutz der Höhlenfauna. Drei Arten von Fledermäusen finden hier im Winter Zuflucht. Der Wald von Fallon wird im Frühling von einer speziellen Art von Narzissen übersät. Diese Pflanze steht in Haute –Saône unter Naturschutz: Es ist verboten, sie zu entwurzeln, und es dürfen nur soviel Blumen gepflückt werden, die in einer Hand getragen werden können. Dieses Ort liegt auf dem „Sentier de la Mirabelle Wanderweg (Prospekt frei verfügbar am Tourismusbüro)
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